Aura Lesen als Diagnoseinstrument?
Kann das Lesen der Aura zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden? Wo sind Grenzen der Information?
Aurafotografie ist zunächst einmal eine Möglichkeit den seelischen Zustand des Fotografierten dazustellen. Interpretiert man die Aurafarben dann richtig, können auch Rückschlüsse auf das körperliche, gesundheitliche Befinden gezogen werden. Der Zusammenhang zwischen emotionalen Belastungen und körperlichen Problemen ist mittlerweile weitgehend unbestritten und auch von der Wissenschaft vielfach belegt. Die Aurafotografie zeigt hier immer wieder Zusammenhänge. Allerdings sollte eines dem Anwender ganz klar sein: Die Aurafotografie ist kein medizinisches Diagnose- oder gar Therapieinstrument. Sie ersetzt in keinem Fall den Gang zum Arzt oder Heilpraktiker.
Was ist die menschliche Aura?
Als Aura bezeichnet man umgangssprachlich die Ausstrahlung eines Menschen. Tatsächlich ist sie aber mehr. Sie ist ein Energiefeld, das jeden Menschen und jedes Lebewesen umgibt. Auch Tiere haben eine Aura. Für die meisten Menschen ist dieses Energiefeld im Alltag nicht sichtbar. Gelingt es jedoch die Aura eines Menschen zu sehen oder mit Hilfsmitteln darzustellen, dann erscheint diese als zarter verschiedenfarbiger Schein um die Konturen des Körpers. Besonders stark ausgeprägt ist die Aura in der Regel um Kopf und Schultern. Von den verschiedenen Farben der Aura lassen sich Rückschlüsse auf den emotionalen und gesundheitlichen Zustand eines Menschen ziehen.