Kann das Lesen der Aura zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden? Wo sind Grenzen der Information?
Aurafotografie ist zunächst einmal eine Möglichkeit den seelischen Zustand des Fotografierten dazustellen. Interpretiert man die Aurafarben dann richtig, können auch Rückschlüsse auf das körperliche, gesundheitliche Befinden gezogen werden. Der Zusammenhang zwischen emotionalen Belastungen und körperlichen Problemen ist mittlerweile weitgehend unbestritten und auch von der Wissenschaft vielfach belegt. Die Aurafotografie zeigt hier immer wieder Zusammenhänge. Allerdings sollte eines dem Anwender ganz klar sein: Die Aurafotografie ist kein medizinisches Diagnose- oder gar Therapieinstrument. Sie ersetzt in keinem Fall den Gang zum Arzt oder Heilpraktiker.
Aurafotografie zur Überprüfung von Therapieerfolg
Dennoch lässt sich die Aurafotografie in der Behandlung von akuten oder chronischen Erkrankungen einsetzen – zur Überprüfung von Therapieerfolgen. Dabei spielt es keine Rolle, welche Therapie Sie anwenden, um körperliche oder psychische Störungen zu behandeln. Wenn vor Therapiebeginn ein Aurafoto gemacht wurde und später ein weiteres im Laufe oder nach erfolgter Behandlung, dann wird dieses Bild zeigen, ob eine positive Veränderung in Bewegung gesetzt wurde. Denn wenn sich die körperliche oder seelische Situation bei einem Menschen verbessert, durch welche Therapien auch immer, wird sich dies früher oder später auch in der Aura niederschlagen.
Aurafotografie zeigt Veränderungen oft vor anderen Diagnoseinstrumenten
Teilweise können Veränderungen in der Aura abgelesen werden, noch bevor sie dem Fotografierten bewusst sind. Ein mit der Aurafotografie gut vertrauter Therapeut erhält so, betrachtet er die Veränderungen der Aurafarben über die Zeit, ein wertvolles unterstützendes Arbeitsinstrument.
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